Doku Artikel 2
Wie können wir als Caterer Speiseabfall reduzieren?


Projekt zur Müllvermeidung gestartet

Es gab Unterrichtsausfall, Kinder sind krank, die Soße oder Gemüsesorte wird nicht gemocht, es war zu viel, die Gerichte unbekannt oder es wurde nicht richtig kalkuliert. Gründe für Speiseabfälle in Schulen und Kitas sind vielfältig. Aber die Menge an Lebensmitteln, die im Müll landen, kann und sollte aus unserer Sicht reduziert werden. Uns ist es wichtig, dieses Thema strukturiert und sinnvoll anzugehen, um weggeworfene Speisen zu vermeiden und damit umweltfreundlicher zu agieren.

Wir informieren uns laufend über mögliche Wege, in der Gemeinschaftsverpflegung klimafreundlicher zu agieren und haben ein ganz neues Projekt ins Leben gerufen: alle unsere Kindergarten- und Schulessen-Kunden wurden über fünf Wochen analysiert. Der rückläufige Speisenabfall wurde gesichtet und ausgewertet, um herauszufinden, warum die Lebensmittel im Müll landen. „Der Prozess ist aufwändig, aber wir haben jetzt schon viele Anhaltspunkte, wie wir anders handeln können, damit weniger weggeschmissen wird“, erklärt Uwe Flüß unser Netzwerkkoordinator West. Dazu gehören beispielsweise angepasste Speisenpläne, optimierte Portionsgrößen und den Salat nicht mit dem Dressing zu mischen.
Im Rahmen unserer Nachhaltigkeit-Strategie, bleibt das Thema Müllvermeidung weiter im Fokus. Das Projekt zur Müllvermeidung ist für uns eine Herzensangelegenheit und wir werden weiterhin daran arbeiten und über neue Ansätze und hilfreiche Ergebnisse berichten.




 
 
Zuviel Speisen werden weggeschmissen.
 
IMPRESSUM
Ausgabe 02/2019
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