Beteiligt war auch unsere Diätassistentin Nina Witt: „Diese Ernährungsform liefert neben wertvollen Nährstoffen auch nützliche Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf den Stoffwechsel, Darmflora, Abwehrkräfte und psychische Gesundheit auswirken. Vegane Ernährung dient auch zur Vorbeugung und Behandlung vieler ernährungsbedingter Krankheiten wie Herzkreislauferkrankungen und Adipositas.“ Sie prüft alle Präferenzen und Anforderungen der ausgewählten Gerichte nach ernährungswissenschaftlichen Aspekten.
Bei der Entwicklung der neuen Menülinie haben wir darauf geachtet, dass alle Gerichte und Komponenten hausgemacht sind und wir nicht auf industrielle Ersatzprodukte zurückgreifen. Die Zusammenstellung der Gerichte ist sehr ausgewogen. „Wir haben Gerichte mit fleischähnlichen Alternativen, wie Sonnenblumenkern-Frikadellen oder Getreide-Hackbraten - sowie Gerichte, bei denen Gemüse und Hülsenfrüchte bewusst in Szene gesetzt werden. Tierische Eiweißquellen, wie Fleisch und Milch werden durch hochwertige pflanzliche Eiweißträgern wie Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte und Saaten ersetzt. Eine ausreichende Calciumversorgung sichern wir durch grünes Gemüse wie Brokkoli und Spinat, auch Nüsse und Saaten helfen bei der Bedarfsdeckung“, erkläret Ingo Grottke.
Wichtig ist auch, dass Gabriele Kühnel aus dem Einkauf im Vorfeld alle Rohstoffe und Produkte überprüft, ob diese in die Nachhaltigkeitsphilosophie von Rebional passen. .
Wie bei all unseren Gerichten achten wir darauf, dass diese attraktiv und schmackhaft sind und eine leckere Alternative zu Fleischgerichten darstellen. Wir möchten nicht, dass etwas vermisst wird. Wenn wir zum Beispiel Rindergulasch, Schnitzel oder Apfelpfannkuchen auf der Karte haben, bieten wir eine rein pflanzliche Alternative in gleicher Optik. So fördern wir die Bereitschaft, auch mal ein pflanzenbasiertes Gericht auszuprobieren.