- Wir haben dem Team regelmäßig Tipps gegeben, um häusliche Isolation und Quarantäne gut zu überstehen, über Corona und Hygienemaßnahmen, später auch über Impfungen und Testungen informiert.
- Das Team hat proaktiv Informationen zur Beantragung von Unterstützungsmaßnahmen für Familien bekommen.
- Es gab Verhaltensregeln für Urlaubsreisen und zum Umgang mit Reisen in Risikogebiete.
- Wir haben sehr viel Flexibilität bei den Arbeitszeiten ermöglicht und den Wechsel ins Homeoffice begleitet.
- Dass wir die nötige Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt haben, war selbstverständlich, zusätzlich haben wir eigene Rebional Masken bedrucken lassen und an das gesamte Team verschickt.
- Um Kündigungen zu vermeiden und Kurzarbeit so gering wie möglich zu halten, haben wir Aufgabenbereiche verlagert: Personal aus der Bioküche unterstützte im Krankenhaus oder in anderen Betrieben.
- Wir haben eine Coronaprämie ausgezahlt.
Rebecca Breuer, Assistentin der Gastronomie-Betriebsleitung Herdecke sagt: "Trotz der ernsten Lage für das Unternehmen, habe ich doch immer das Gefühl gehabt, dass alle voller Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft blicken und versuchen das Unternehmen bestmöglich zu unterstützen, um diese Pandemie gemeinsam zu überstehen."
Solveig Bartels, Leiterin Event- & Veranstaltungsmanagement in Hamburg schätzt bei Rebional: "das Füreinander. Das Miteinander. Das Wir-Gefühl. All das wird bei Rebional auf sämtlichen Ebenen gelebt – und das nicht erst seit der Covid-Pandemie: Das Zuhören und Mitreden auf Augenhöhe, das Gehört werden, auch wenn es mal stressig ist, das gegenseitige Unterstützen und Auffangen, selbst bei schwierigen Themen. Sowie die Wertschätzung unserer Arbeit, ob mit Lob oder Kritik. All das zeichnet für mich Rebional als einen guten Arbeitgeber aus."
Jörn Rebbe aus dem Einkaufsmanagement betont: "Es freut mich besonders, dass alle zusammenrücken und mit diesem Zusammenhalt die Herausforderungen gemeistert werden."
Oliver Kohl aus der Geschäftsleitung zieht ein positives Fazit: „Die letzten Monate haben uns als Unternehmen extrem zusammengeschweißt. Darauf sind wir sehr stolz. Schimpfen hilft nicht viel, wir müssen alle Geduld haben und Ruhe bewahren.“ Unser Geschäftsführer Klaus Richter schließt ab: „Wir sind dankbar und glücklich, dass die gesamte Mannschaft an einem Strang gezogen hat. Das ist nicht selbstverständlich und hat uns für die Zukunft gestärkt.“