Zu den wärmenden Nahrungsmitteln werden gezählt: alle gekochten Speisen, rotes Fleisch (Rind, Ente, Lamm), Nüsse, Maronen, Trockenfrüchte, Grünkern, Hafer, Milchreis und ganz besonders scharfe Gemüsesorten wie Knoblauch, Zwiebel und Lauch. Bei den Gewürzen darf es ebenfalls scharf sein: Zimt, Nelken, Pfeffer, Muskat und Chili kommen in den Topf.
Wenn man Reis, Hirse oder Dinkel kurz in der Pfanne röstet und beispielsweise in eine Suppe gibt, können diese Getreide auch eine wärmende Wirkung haben.
Teemischungen mit Ingwer, Zimt, Anis, Fenchel, Nelken oder Kardamom helfen in der kalten Jahreszeit und wärmen auf köstliche Art und Weise von innen.
Ernährungstipps zur Winterzeit
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Starten Sie den Tag mit einem wärmenden Gewürztee. Das tut nicht nur gut, sondern heitert auch das Gemüt auf. |
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Um im Winter nährstoffreich zu essen, sollten Nüsse und Gemüse jeden Tag auf dem Speiseplan stehen. |
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Greifen Sie eher zu gekochten Speisen. So versorgen Sie Ihren Körper mit Wärme. |
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Verfeinern Sie Kekse, Kuchen, Lebkuchen, Tee und Glühwein mit Ingwer, Anis, Nelken, Zimt und Kardamom |
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Genießen ist erlaubt: Mixen Sie dunkle Schokolade und reife Bananen mit Nüssen. Das macht einerseits satt und das enthaltene Tryptophan, eine Vorstufe des Glückshormons Serotonin, sorgt für kleine Glücksmomente. |