Doku Artikel 7
Im Winter brauchen wir reichhaltige Nahrung. Gute Fette inklusive.


Tipps für den Winter

Es wird immer kälter, unser Energiebedarf steigt dadurch an und der Appetit auf Deftiges steigt. Aber was gut schmeckt, muss nicht gleich kalorienreich oder ungesund sein. Ein gut gewürzter Gemüse-Eintopf mit butterweichen Kartoffeln wärmt Herz und Magen. Stärken Sie ihr Wohlbefinden mit leckeren Lebensmitteln. Dann darf es auch gern mal eine größere Portion sein.
Um Körper und Seele warm zu halten und die eigene Abwehr zu stärken, benötigen wir ausreichend Nährstoffe und Vitamine. Dazu gehören Zink, Selen, Vitamin C und E und essentielle Fettsäuren. Traditionelle Wintergemüse wie Kürbis, rote Rüben, alle Kohlsorten, Wintersalat, Lauch und Zwiebeln liefern alles was wir brauchen. Gegen kalte Füße und Hände helfen sogenannte wärmende Lebensmittel: Nüsse, Trockenfrüchte, scharfe Gewürze und Tees. Vor allem Ingwer ist im Winter ein toller Helfer – antibakteriell, wärmend und anregend.

Es darf auch mal mehr auf den Teller
Es müssen nur die richtigen Lebensmittel gewählt werden: Sämtliche Gemüse- und Salatsorten können nach Lust und Laune verzehrt werden. Wichtige Kohlenhydrate aus Kartoffeln in allen Varianten, Vollkornreis und -nudeln sowie herzhafte Vollkorn-Brotsorten, geben viel Energie und regen den Stoffwechsel hervorragend an. Am besten morgens oder mittags in den Speiseplan einbauen, dann kann der Körper sie bestens verwerten. Gute Fette wie kaltgepresste Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöl und Butter sind ebenfalls bewährte Energielieferanten und Geschmacksträger und gehören auf jeden gesunden Speiseplan.




 
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Ausgabe November 2016
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